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Phase 3: Das humanitäre Projekt

Während des humanitären Projektes übernehmen die Schüler*innen Verantwortung, indem sie die Welt und die Gesellschaft, in der sie leben, selbst gestalten und verändern.

Leitfrage des selbst gewählten Projektes:
„Wo und wie möchten wir uns für Menschlichkeit engagieren?“

Die Schulen sind bei der Wahl ihres Projektes sowohl inhaltlich als auch zeitlich völlig frei. Wichtig ist jedoch, dass sich das Projekt

a) an der Leitfrage orientiert,
b) innerhalb des jeweiligen Schuljahres stattfindet und
c) neu initiiert und nicht über Jahre fortgesetzt wird.

Beispiele für die vielfältigen Möglichkeiten, welche diese Projektphase bieten kann, sind in den Projektberichten der letzten Jahre zu finden (Mediathek).

Im Frühjahr werden die Schulen darum gebeten, eine erste Rückmeldung zum geplanten (oder bereits durchgeführten) Projekt zu geben. Die Rückmeldung der Schulen gibt dem Jugendrotkreuz die Möglichkeit, bei auftretenden Schwierigkeiten zu helfen bzw. bei Projektideen, die nicht zum Thema der Kampagne passen, beratend einzulenken.

Die vielen verschiedenen humanitären Projekte der Schulen und Schüler*innen finden im Rahmen der Zertifizierungsfeier ihre Würdigung. Für eine erfolgreiche Zertifizierung senden die Schulen einen kurzen Bericht mit 1-3 Fotos in digitaler Form an humanitaereschule(at)jugendrotkreuz-nds.de. Bis wann die Berichte und die Fotos vorliegen müssen, wird den Schulen rechtzeitig per Mail mitgeteilt. 

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